Die Assekuranz musste laut Munich Re im vergangenen Jahr weniger für Schäden durch Stürme, Hitzewellen und Erdbeben zahlen als 2014. Teuerster Gesamtschaden war das Erdbeben in Nepal im April 2015. Der Rückversicherer warnt allerdings, dass sich die Situation in diesem Jahr ändern könnte. Dann wird sich das Klimaphänomen El Niño in sein Gegenteil, La Niña, verkehren, was mit mehr Wirbelstürmen im Nordatlantik einhergeht. Zudem bereitet Munich Re der Klimawandel Sorgen.
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