Axa mit hohen Katastrophenschäden

Hohe Schäden durch die Überschwemmungen in Frankreich, Deutschland und Belgien sowie die Terroranschläge in Belgien haben den französischen Axa-Konzern im ersten Halbjahr 2016 belastet. Der Verkauf von Immobilien in New York und positive Steuereffekte haben dem Versicherer dennoch zu einem Gewinnplus von 4 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro verholfen. Obwohl er erst im September offiziell die Nachfolge von Chef Henri de Castries antritt, präsentierte Thomas Buberl bereits die Ergebnisse des Konzerns.

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