AGCS analysiert Lieferketten mit Big Data

Der Industrieversicherer AGCS will das Lieferkettenrisiko seiner Kunden besser verstehen und setzt dafür eine Big Data-Anwendung ein. Das Programm untersucht öffentlich zugängliche Informationsquellen und soll so Beziehungen zwischen Unternehmen aufspüren, die dem Versicherer bisher nicht bekannt waren, sagte Philip Beblo von AGCS auf dem Münchener GVNW-Symposium. Das System ist noch in einem frühen Entwicklungsstadium und beschränkt seine Auswertung auf 15 Informationsquellen. Über kurz oder lang soll es über 30.000 Quellen auswerten.

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