Ärger für Ergo: Nachdem bekannt wurde, dass der Düsseldorfer Konzern offenbar seine drei Tochtergesellschaften Victoria Leben, Ergo Leben und Ergo Pensionskasse verkaufen will, haben 1.000 Ergo-Mitarbeiter nach einer außerordentlichen Betriebsversammlung am Standort Hamburg protestiert. Beschäftige, Betriebsräte und die Neue Assekuranz Gewerkschaft wollen sich weiter gegen das Vorgehen der Munich Re-Tochter wehren. Der Ergo-Konzern äußerte sich bis Redaktionsschluss nicht zu den Vorwürfen.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo