Beim Prozessauftakt gegen einen ehemaligen Betrugsspezialisten der Allianz sind neue Details zu dem Fall bekannt geworden. Die Anklage lautet auf besonders schwere Untreue in 435 Fällen. Der Angeklagte soll mithilfe von fingierten Aufträgen an nicht existente Anwälte über 2 Mio. Euro von seinem Arbeitgeber ergaunert haben. Ein Teil des Geldes floss in die Ausbildung seiner Kinder. Wofür er den Rest nutzte, sollen die kommenden Verhandlungstage klären, an denen Zeugen von der Allianz sowie die Ehefrau und die Lebensgefährtin aussagen sollen.
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