Der digitale Krankenversicherer Ottonova hat sich von seinem Verzicht auf Provisionen verabschiedet. Das Start-up hat zunächst seine Zahntarife auf Vergleichsportale gebracht, jetzt sollen die neuen stationären Zusatzversicherungen folgen und später auch die Vollversicherungen. Dafür werden Provisionszahlungen fällig. Der Versicherer kalkuliert neue Tarife mit Provisionen. Auch den Vertrieb über andere große Makler kann sich Ottonova-Chef Roman Rittweger vorstellen – vorausgesetzt sie passen zu dem Versicherer und bieten digitale Abläufe. Der Schritt auf die Vergleichsportale hat sich nach Angaben von Rittweger bereits bewährt.
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