Der Abwickler Viridium hat bereits die Bestände der Heidelberger Leben, der Skandia Leben und der Entis, ehemals Protektor, auf seine Plattform migriert. Jetzt folgt der in Proxalto umbenannte Bestand der Generali Leben – eine Mammutaufgabe. Es geht um 3 Millionen Verträge, die Viridium in 38 Monaten migrieren will. Wie solch eine Übertragung funktioniert und auf welche Probleme man dabei stoßen kann, erklärte Martin Setzer, CIO der Viridium-Gruppe, bei der Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung in Hamburg.
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