Langsam zurück ins Büro

 Exklusiv  Noch haben die meisten Gesellschaften den größten Teil der Belegschaft im Homeoffice. Doch die ersten Angestellten kehren nach fast drei Monaten erzwungener Abwesenheit zurück. Dabei gibt es durchaus unterschiedliche Ansätze. Während die Allianz Deutschland in Stufe eins ihres Rückkehrplans 20 Prozent der 26.000 Mitarbeiter zurück ins Büro holen will und die weiteren Stufen vorbereitet, bleibt die Generali bis zum 1. September bei der Linie, dass die meisten Mitarbeiter zuhause arbeiten sollen. Der Versicherungsmonitor hat Allianz, Aon, Ecclesia, Ergo, Generali, Marsh und Talanx zu ihren Rückkehrplänen befragt.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

1 Antwort »

  1. Die Zurich Gruppe Deutschland arbeitet seit dem 17. März nahezu komplett im HomeOffice. Bereits in der ersten Woche haben wir dank der neuen IT Infrastruktur eine Produktivtät im „Working@home“-Modus von über 95 Prozent erreicht.
    Ab dem 8. Juni werden wir wieder skuzessive in die Büros und zu den etablierten Arbeitsformen (Fix-/Flex-/Home-Office) zurückkehren. Dies wird zunächt unternehmensweit in wöchentlich alternierenden Teams passieren, sodass die Gebäude zu etwa 25 Prozent belegt sind und ausreichende Sicherheitsabstände gewährleistet werden können. Wie wir uns vorbereitet haben zeigt folgenden Video: https://youtu.be/58kkqA9evVM

Diskutieren Sie mit