Exklusiv Man kann den zweitgrößten deutschen Privatkundenversicherer mit 9.600 Mitarbeitern und 14 Mrd. Euro Umsatz auch aus einem Waldhaus in den Julischen Alpen führen. Das hat Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani zehn Wochen lang gemacht. Im Interview mit Versicherungsmonitor und SZ spricht er über den Lockdown in Italien, über die Folgen der Krise für die Digitalisierung, über die sehr vorsichtige Rückkehr an die Arbeitsplätze ab dem 1. September – und warum er glaubt, dass die Generali stärker aus der Krise hervorgehen wird als andere Gesellschaften.
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