Während Bewohner der US-Bundestaaten Louisiana und Texas nach Hurrikan „Laura“ gerade erst zu ihren Häusern zurückkehren, versuchen sich Branchenexperten bereits an Schadenschätzungen für die Assekuranz. Während die ersten Prognosen bei maximal 15 Mrd. Dollar (12,7 Mrd. Euro) lagen, erreichen die Schätzungen mittlerweile 25 Mrd. Euro und mehr. Dabei spielen Schäden an Energieanlagen und Raffinerien eine entscheidende Rolle. Sie könnten das Schadenvolumen noch weiter nach oben treiben. Fast sicher ist, dass Rückversicherer stark betroffen sein werden.
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