Finanzwende: Riester nicht reformierbar

Verbraucherschützer halten die Riester-Rente wegen der hohen Kosten für nicht reformierbar. Im Schnitt gehen 24 Prozent von Beitrag und Förderung für Kosten drauf, so das Ergebnis einer Untersuchung von 65 Verträgen durch die Bürgerbewegung Finanzwende. Die Organisation fordert ein Ende mit Schrecken nach 35 Mrd. Euro investiertem Steuergeld. Sie macht sich für ein staatlich verwaltetes Vorsorgeprodukt nach Vorbild Schwedens stark. Damit schaltet sich die vom früheren Grünen-Finanzexperten Gerhard Schick geführte „Bürgerbewegung“ in die laufende Diskussion über die Zukunft der Riester-Rente ein.

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