Den Erfolg können Aon-Chef Greg Case und sein Gegenüber von Willis Towers Watson, John Haley, sehr gut gebrauchen. Am Freitag billigte die EU-Kommission in ihrer Rolle als Wettbewerbsbehörde die Übernahme des Maklers Willis durch Aon. Voraussetzung war die Zusage, dass die beiden Fusionspartner eine Reihe von Unternehmen verkaufen. Allerdings sehen sich Aon und Willis in den USA einem Verfahren des US-Justizministeriums gegenüber, das den Zusammenschluss verhindern will. Am 9. September läuft der aktuelle Fusionsvertrag aus, vorher wird es kaum eine Entscheidung geben.
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