Kommentar Wenn Versicherer nach staatlich-privaten Partnerschaften zur Absicherung von systemischen Risiken wie Pandemie oder dem Klimawandel rufen, verweisen sie gern auf den Terrorversicherer Extremus als Vorbild. Doch die Staatsgarantie des Versicherers gegen Terror-Großschäden steht unter Beschuss. Sein Schicksal dürfte ein Forschungsprojekt des Bundesfinanzministeriums zur Terror- und Pandemieabsicherung entscheiden, das momentan in Arbeit ist. Wenn mit ihm auch andere Absicherungsprojekte fallen würden, wäre das bedauerlich.
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