Die russische Staatspleite rückt näher: Die US-Regierung verweigert Russland den Rückgriff auf Devisenreserven bei US-Banken, um Staatsschulden in Dollar begleichen zu können. Das Land versucht jetzt, in Rubel zu bezahlen – was vertragsmäßig nicht vorgesehen ist und als Zahlungsausfall gelten würde. Unter den Versicherern würde das die Allianz stark treffen, sie ist laut Experten der größte europäische Anleihe-Investor in Russland. Laut Berenberg Bank drohen Abschreibungen in Höhe von 300 Mio. Euro.
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