Das schwere Hochwasser an Erft und Ahr im vergangenen Jahr hat die R+V rund 730 Mio. Euro gekostet. 420 Mio. Euro sind davon schon an Kunden ausbezahlt, meldet der Versicherer. Die Flutkatastrophe wird den Anbieter aber noch lange beschäftigen, der Versicherer verzeichnete so viele Großschäden wie nie zuvor. Der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude wird noch Jahre dauern.
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Weil zwischen Feststellung der Schadenhöhe und der letztendlichen Wiederherstellung viel Zeit vergeht. Der Großteil der Schäden sind keine Totalschäden, sondern werden als Sanierungsbegleitung wiederhergestellt. (via LinkedIn)
Da fragt man sich, wieso 310 Mio. Euro nach einem Jahr immer noch nicht ausgezahlt sind, denn zumindest der Zeitwert steht den Kunden sofort zu.