Meinung am Mittwoch Viele Krankenhäuser in Deutschland arbeiten noch mit Papierformularen. Das ist nicht nur für die Patienten lästig, sondern auch für die Mitarbeiter. Beschäftigte im Pflegedienst in Akutkrankenhäusern verbringen über 30 Prozent ihrer Tätigkeit mit Verwaltungsaufgaben. Um dem Fachkräftemangel und der Bürokratie in der Pflege zu begegnen, brauchen wir in den Krankenhäusern mehr digitale Systeme und künstliche Intelligenz. So bleibt mehr Zeit für die Arbeit am Menschen.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Dann ist es doch gut, dass Sie da Ihren eigenen Weg gefunden haben. Beiden Anliegen liegt der Wunsch nach Verbesserung inne. (via LinkedIn)
Das quasi überall – und damit auch bei den Krankenhäusern in D – in Sachen Digitalisierung noch viel Luft nach oben ist, ist denke ich ein no-brainer.
Womit ich mir ein wenig schwer tue, ist, dass hier der VO-Vorsitzende der SIGNAL IDUNA über offensichtliche Missstände in anderen Teilen des Gesundheitssektors schreibt, wenn es beim eigenen Unternehmen (KV) selbst diese Dinge gibt.
Hatte mich vor einigen Monaten mal mit einem MA aus der KVL Abteilung unterhalten, und was z. B. die Rückstände bei der Bearbeitung von Leistungsanfragen angeht, scheint sich seit meinem Abschied 2014 so ziemlich gar nichts getan zu haben.
Der Login bei der App hat gestern auch nicht geklappt. (via LinkedIn)