Wie Yolo der Insurtech-Depression trotzt

Die Bedingungen für Insurtechs sind aufgrund der Inflation, der Pandemie und des Kriegs schwierig. Außerdem sitzt das Geld bei Investoren, die in den vergangenen Jahren hohe Summen in die Jungunternehmen gesteckt haben, längst nicht mehr so locker. Das italienische Start-up Yolo hat seinen Börsengang Anfang August dennoch erfolgreich über die Bühne gebracht und dabei bis zu 10 Mio. Euro eingesammelt. Das Insurtech profitiert von der Unterstützung des italienischen Versicherungs- und Finanzsektors. Dazu zählt auch die Generali Italien, die mit 15,17 Prozent größter Aktionär ist.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit