Bildergalerie: Versicherungsmonitor Breakfast Briefing

Arbeit 4.0, New Work – Neue Arbeitsmodelle haben viele Namen. Doch was gehört eigentlich dazu und braucht wirklich jedes Unternehmen ein solches Arbeitskonzept? Um diese und weitere Fragen ging es beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors am Dienstag in Köln. Es war die zweite Kurzkonferenz in Präsenz seit Beginn der Corona-Krise. Mit dabei waren Experten von Axa, Le Groupe Bleu und Swiss Post Solutions.

Beim Breakfast Briefing diskutierten Experten unter Moderation von Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme über New Work

© Tom Gerhardt

Nachwuchs- und Expertenmangel ist aktuell eine große Herausforderung für die Versicherungsbranche. Ein wichtiger Teil der Lösung ist New Work, sprich moderne Arbeitskonzepte, die auf flacheren Hierarchien und mehr Eigenverantwortung der Mitarbeitenden beruhen. Dazu gehören auch mehr Flexibilität beim Arbeitsort und der Arbeitszeiteinteilung.

Doch gerade für Versicherer reicht das nicht aus, sagten Experten beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors in Köln. Sie sollten vor allem mehr darüber sprechen, warum ihre Arbeit interessant ist für die junge Generation, findet Jürgen Dörendahl, Vorstand vom Personalberater Le Groupe Bleu.

Die Kurzkonferenz fand am Dienstag zum zweiten Mal in diesem Jahr in Präsenz statt, dieses Mal im Ameron Hotel Regent in Köln. Mit dabei waren neben Dörendahl noch Jutta Solga, Head of Transformation and Development beim Axa Konzern, Christian Schierjott, Head of Global Solution Design bei Swiss Post Solutions sowie rund 30 Gäste.

Der Versicherungsmonitor hat für Sie von der Veranstaltung berichtet:

Versicherer müssen ihre Jobs schmackhafter machen am 27. September 2022 von Friederike Krieger

In der Bildergalerie gibt es ein paar Eindrücke von der Veranstaltung zum Thema „New Work. Wie arbeiten Versicherungsmitarbeiter zukünftig?“:

Fotos: © Tom Gerhardt

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