Versicherer drängen ins Szeneviertel Friesenplatz

 Nachschlag – Der aktuelle Kommentar  Der Friesenplatz in Köln ist nicht unbedingt der Ort, der in den Reiseführern als zentrale Sehenswürdigkeit der Stadt angepriesen wird. Vor leerstehenden Ladenlokalen dampfen Hundehaufen, die Zwischenebene der U-Bahn-Station hat sich als Niederlassung für Händler und Käuferinnen diverser Betäubungsmittel etabliert und bis vor kurzem raubte eine gewaltige Baustelle dem Besucher den letzten Nerv. Nichtsdestotrotz hat sich die Gegend zu einem hippen Treffpunkt verschiedener Teilnehmer der Versicherungsbranche gemausert.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

1 Antwort »

  1. Sehr schöner Kommentar! Wir freuen uns natürlich, bei der Standortwahl offensichtlich alles richtig gemacht zu haben. Ehrlich gesagt ist es gar nicht so sehr der Friesenplatz, der uns begeistert. Er bietet wohl eher „die ganze Bandbreite unserer Gesellschaft“, um es positiv zu formulieren. Aber ein gut erreichbarer Standort nah am Friesenviertel und Belgischen Viertel mit seinen vielen kleinen Geschäften und Restaurants ist für alle Beschäftigten ein klarer Vorteil. Und darauf kommt es an. Wir fühlen uns hier jedenfalls sehr wohl und haben die Kolleg*innen vom Versicherungsmonitor in Verdacht, dass es ihnen vielleicht sogar genauso gehen könnte…

Diskutieren Sie mit