Angesichts von steigenden Prämien und knapperen Kapazitäten in vielen Sparten der Industrieversicherung interessieren sich immer mehr Unternehmen für die Eigentragung von Risiken. In den vergangenen Jahren sind deshalb firmeneigene Versicherer – sogenannte Captives – wieder beliebter geworden. Davon wollen auch die Industrieversicherer profitieren. Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) hat jetzt angekündigt, seinen Alternative Risk Transfer-Bereich kräftig auszubauen. Neben dem Captive-Geschäft will der Versicherer auch mit maßgeschneiderten Spezialpolicen wachsen.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo