Der BVK möchte keine „Bürgerrente“

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) kritisiert das vom Gesamtverband der Versicherer vorgeschlagene Konzept einer „Bürgerrente“ – nicht zuletzt wegen der vorgesehenen digitalen Abschlussoption. Zielführender als die Einführung eines solchen Standardprodukts für alle wäre eine Reform der Riester-Rente, findet BVK-Präsident Michael Heinz. Bei ihr möchte der Verband seine Expertise einbringen.

Weiterlesen:
Bitte melden Sie sich an.

Noch keinen Zugang? Ein Abonnement können Sie hier abschließen.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten von Herbert Frommes Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit