Exklusiv Durchaus verschiedene Ansichten gibt es unter Maklern über den aktuellen Zustand des Cybermarktes. Sandra Dammalacks von der Ecclesia-Tochter Deas sieht eine weiter hohe Anspannung im Markt und findet es zunehmend schwer, Deckungen über 20 Mio. Euro zusammenzustellen. Thomas Pache von Aon sieht eher eine leichte Entspannung. Grund sei die fallende Schadenlast und die bessere Vorbereitung der Industrie.
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Die Differenzierung ist auch richtig. Unternehmen die keine gute IT Security aufweisen können, sind weiterhin nur sehr schwer versicherbar. Es wird in 2023 mehr Wettbewerb im KMU Segment entstehen, durch neue Anbieter und alte Bekannte mit neuen Wachstumszielen. Zudem entsteht durch den Zuwachs an Versicherern auch aus dem Londoner Raum wieder mehr Wettbewerb im Exzedentenbereich für größere Kunden. Das wirkt sich dann auch auf die Preise aus. Sofern Großkunden eine gute IT Security aufweisen, profitieren sie von dieser Entwicklung. (via LinkedIn)