Der Versicherer Alte Leipziger-Hallesche, der sich jetzt ALH-Gruppe nennt, kämpft mit den Folgen des Fachkräftemangels. Um attraktiver für größere Bewerbergruppen zu werden, bietet er Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, bis zu 80 Prozent mobil zu arbeiten. Das soll den Arbeitsmarktradius um den Hauptsitz Oberursel vergrößern. Trotz der Herausforderungen durch Krieg und Inflation zeigte sich Vorstandschef Christoph Bohn zufrieden mit dem Jahresergebnis. Der Versicherer konnte den Umsatz leicht steigern.
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Mitarbeiter:innen mobil wirken zu lassen ist zwangsläufig verbunden mit Vertrauen, Zutrauen und Loslassen, vor allem aber mit Verantwortung. Verantwortung für Menschen und für Ergebnisse auf allen Ebenen, die ggf auch mit anderen KPI als Arbeitszeit zu (be)messen sind. Ich sehe uns bei der ALH hier auf einem sehr guten Weg, auf dem sich super gerne neue tolle Menschen uns anschliessen können. 😊 (via LinkedIn)