State Farm stellt Neugeschäft in Kalifornien ein

Nach mehreren Jahren teurer Waldbrände wirft der US-Versicherer State Farm das Handtuch im kalifornischen Gebäudeversicherungsmarkt. Seit vergangenem Wochenende zeichnet er keine Neuverträge in dem US-Bundesstaat mehr. Der Marktführer verweist auf steigende Aufwendungen für Schäden, zunehmende Katastrophenrisiken und einen schwierigen Rückversicherungsmarkt. Branchenexperten geben auch den rigiden regulatorischen Vorgaben eine Mitschuld.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit