Meinung am Mittwoch Industrieversicherer haben es im Kampf um junge Talente schwer. Die Generation Z denkt da eher an Herrn Kaiser, den stereotypen Versicherungsvertreter aus der Werbung, als an einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Job in internationalem Umfeld, der keine Routinen kennt und facettenreiche und attraktive Perspektiven in einem Wachstumsfeld bietet. Unser Job ist es, dieses Universum der attraktiven Möglichkeiten zu vermitteln. Darin können wir alle besser werden.
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Möglicherweise auch dem geschuldet, dass junge Leistungsträger nicht in alten Systemwelten (#grüneSchriftAufSchwarzemMonitor #Fax #Papierakten) ihre Zukunft sehen. Und IT-Systeme sind nunmal omnipräsent im täglichen Arbeiten.
Die Assekuranzbranche hinkt digital immer noch den Bedürfnissen der Kunden und Mitarbeiter hinterher. Der Arbeitsplatz der #Industrieversicherungsmakler ist analog und komfortabler.
Lasst uns dies ändern, lass uns den Nachwuchskräften zeigen, wie spannend kundenzentriertes Arbeiten sein kann, wenn alle Informationen verfügbar sind, Daten wirklich Erkenntnisse Gewinnen und man tatsächlich Zeit hat, sich mit dem Kunden auseinanderzusetzen.
Sicherlich ein USP im Nachwuchs-Enablement. Und ebenso auch für die Kunden, die mehr als einen Makler benötigen. Sondern einen Partner für das Risikomanagement. (via Linkedin)
Hätte nie gedacht nach dem Studium in der Versicherung zu bleiben, aber letztlich ist es ein toller Job und kein Tag wie der andere! (via LinkedIn)
… ggf. sollte man dieser Generstion zunächst die Vorteile eines Telefons näher bringen und ihnen klarmachen, dass Digitalisierung und eine tolle App nicht unbedingt den Kunden haltn, respektive den Prospect generieren! (via LinkedIn)
Gut geschrieben, und ja, das internationale ist schon sehr reizvoll (via LinkedIn)