Wissenschaftler gehen mit der Krebs-Zusatzpolice der Hanse Merkur, die jährlich einen Bluttest auf Krebs beinhaltet, hart ins Gericht. Medizinprofessorin Jutta Hübner, die für die Deutsche Krebsgesellschaft tätig ist, hat Zweifel an der wissenschaftlichen Qualität einer Studie, auf die sich der Versicherer stützt. Zudem stellt sie die Unabhängigkeit der Untersuchung in Frage, weil der Test-Hersteller sie selbst finanziert hat. Die Hanse Merkur zeigt sich weiter vom Nutzen des Angebots überzeugt.
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