Allianz-Vertreter als Strukkis?

 Herbert Frommes Kolumne  Die Allianz will eine neue Vertriebsstrategie einführen, meldet das Handelsblatt. Damit sollen die Vertreter deutlich mehr Verträge pro Kunde verkaufen und gleichzeitig die Stornoquote senken. Auch Beratung in Fragen von der Patientenverfügung bis zum Stromtarif soll der Allianz-Vertrieb künftig leisten. Vorbild sollen ausgerechnet die Strukturvertriebe DVAG und Swiss Life sein. Das bedeutet nichts Gutes für die Allianz-Vertreter.

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1 Antwort »

  1. Aus meiner Sicht zeigen diese Überlegungen die Schwächen der Unternehmen auf.

    Anstatt die Vermittler in die Lage zu versetzen, sich den Herausforderungen der Zukunft aktiv zu stellen und die Kunden als Risikomanager / Coach zu begleiten, wird weiterhin der reine Produktverkauf forciert. Strom, Gas und Telefonverträge sollen nebenbei angeboten werden.

    Hurra, damit entfernt sich der Versicherungsvermittler weiter vom Kunden. Super für jeden qualifizierten Versicherungsmakler, der einen Konkurrenten im KMU-Segement weniger hat. (via LinkedIn)

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