Vier große japanische Sachversicherer stehen im Verdacht, verbotene Preisabsprachen getroffen zu haben. Die lokale Wettbewerbsbehörde wirft ihnen vor, die Höhe ihrer Prämien für bestimmte Firmenkunden untereinander abgestimmt zu haben. Bereits im Frühsommer war ein solcher Fall im Zusammenhang mit dem japanischen Eisenbahnbetreiber Tokyu bekannt geworden. Erste Untersuchungen haben gezeigt: Die Absprachen sind womöglich systematischer als zunächst angenommen.
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