Der Versicherungsschaden nach den katastrophalen Überschwemmungen in der italienischen Region Emilia-Romagna ist deutlich höher als bislang berechnet – und das trotz der niedrigen Versicherungsdurchdringung in dem Land. Der Züricher Schadendaten-Spezialist Perils gibt den Schaden für die Branche nun mit fast 500 Mio. Euro an, das sind rund 30 Prozent mehr als in seiner ersten Schätzung.
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