Lösegeld: „Wir verhandeln 80 bis 90 Prozent runter“

Es ist der Albtraum für ein Unternehmen: Hacker haben die Systeme verschlüsselt, drohen mit dem Löschen oder der Veröffentlichung von Daten – und fordern ein Lösegeld. Vor wenigen Jahren lagen die Forderungen noch oft im vierstelligen Bereich, inzwischen verlangen die Kriminellen sechs- oder siebenstellige Summen. Bei vielen Unternehmen haben sie damit auch Erfolg, moniert Manuel Hable von der Krisenberatung RiskWorkers. Firmen gehen Lösegeldverhandlungen seinen Beobachtungen zufolge oft völlig falsch an. Dabei können professionelle Verhandlungen die Schäden für Unternehmen und ihre Cyberversicherer erheblich reduzieren.

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