Die Bedeutung der privaten Krankenversicherung (PKV) für die medizinische Versorgung sollte nicht unterschätzt werden. Das finden nicht nur die Versicherer selbst, sondern auch prominente Politiker. Die PKV leiste einen wichtigen Beitrag zur wohnortnahen Versorgung, sagte der hessische Ministerpräsident Boris Rhein bei einer PKV-Veranstaltung in Frankfurt. Die Ärzteschaft sei auf die Einnahmen aus der PKV angewiesen, ebenso wie auf eine baldige Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), sagte Ärztevertreterin Ellen Lundershausen.
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Ein Armutszeugnis, also als Selbständiger heißt es gerade, dass man mit seinen Einnahmen aus Lieferungen und Leistungen auch bei gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich sich ändernden Bedingungen und Konjunkturen und Krisen so wirtschaftet, dass man nicht insolvent geht und nicht zum Gesundheits-Ministerium und Finanzminister/Regierung laufen kann und sagen: „Bitte garantier mir die Profite!“ (via Linkedin)
vermutlich das Besoldungssystem der niedergelassenen Ärzte noch nicht verstanden – anders kann ich mir den Post nicht erklären (via Linkedin)
Bei den Ärzten heißt das Honorarordnung und die dürfte auch während des Studiums zwischen den Profs, Studenten und untereinander diskutiert worden sein und in Krankenhäusern überwiegend die Fallpauschale, alles komplex, aber kein Hexenwerk, dazu gibt es gewiss Fachliteratur, als Arzt muss man sich eben dann einarbeiten oder Seminare/Weiterbildungen besuchen! (via Linkedin)