Digitaler Dienstag Mehr Sport treiben, sich gesund ernähren – die Umsetzung guter Vorsätze scheitert oft daran, dass wir entweder nicht wirklich überzeugt von unseren Plänen sind oder wir nicht ausreichend Mechanismen etablieren, die verhindern, dass wir zurück in alte Muster fallen. Mit den Herausforderungen hinsichtlich der nötigen digitalen Veränderungen in der Versicherungsbranche verhält es sich ähnlich: Nur wenn man es wirklich will und alte Muster überwindet, kann die Digitalisierung gelingen.
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Mir ist es im letzten Jahr sehr stark aufgefallen, dass manche Versicherungen sich auf DSGVO ausreden, warum sie ein einfaches Dokument nicht per Mail versenden können. Gleichzeitig ruft die Regierung dazu auf, dass vieles durch die Handysignatur einfacher wird, nur wird dies oft nicht akzeptiert – wegen DSGVO. Was ist sicherer, als ein Dokument mit Handysignatur zu unterzeichnen?
Warum funktioniert die digitale Kommunikation bei manchen Versicherungen und Banken doch? (via LinkedIn)
Claudia Freund: Reguläre Emails gehen – auch mit Signatur – mit etlichen Nachteilen und Risiken einher. Eine sinnvolle und bequeme Alternative wäre beispielsweise bitkasten GmbH (Christian Gericke) oder fileee (Marius Gerwinn). De-Mails wären m. E. am besten, jedoch benutzt die kaum noch jemand in diesem Zusammenhang. (via LinkedIn)
Claudia Freund: In manchen Unternehmen sitzen Menschen, die an Lösungen arbeiten, in anderen Unternehmen sitzen Bremsen, die in allem Probleme sehen. (via LinkedIn)
Apropos „Wille“: wollen Versicherer digitale Policen (beispielsweise ähnlich wie ZUGFeRD-Rechnungen)? https://www.linkedin.com/pulse/wollen-versicherer-digitale-policen-jochem-schueltke (via LinkedIn)
Sehr guter Punkt! Ich fürchte das wird sich auf breiter Front erst ändern, wenn einige Pioniere und da tippe ich auf InsurTechs dies anbieten. (via LinkedIn)
Stimmt – das ist wie beim Abnehmen. Gewohnheiten aufgeben – neue Dinge ausprobieren und dranbleiben ….
(via LinkedIn)