Exklusiv Die weltweit erste umfassende Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) rückt in greifbare Nähe. Am Mittwoch hat das EU-Parlament ein KI-Gesetz beschlossen, den sogenannten AI-Act. Künftig gilt: Je höher das Risiko einer KI-Anwendung, desto strenger sind die Regeln. Inwieweit Versicherer davon betroffen sind und was sie beachten müssen, erklären die beiden Experten Frank Püttgen und Fabian Bohnert von KPMG im Interview mit dem Versicherungsmonitor.
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Die vom Europäischen Parlament verabschiedete KI Verordnung markiert sicher einen signifikanten Moment in der Geschichte der digitalen Regulierung. Diese schafft die Voraussetzungen für eine verlässliche und vorhersehbare Anwendung der neuen Technologie. Rechtliche, ethische und aktuarielle Standards sind notwendig, um das Potential von KI in der Versicherungswirtschaft heben zu können. (via LinkedIn)