Assekurata: Handlungsbedarf bei Scope-3-Emissionen

Bei der Erfassung der indirekten Treibhausemissionen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung können die Versicherer nach Einschätzung der Ratingagentur Assekurata noch deutlich besser werden. Assekurata hatte die Emissionsdaten von 27 Unternehmen analysiert. Danach hat im Jahr 2022 nur ein Fünftel der Gesellschaften die indirekten Emissionen durch Investitionen erfasst, obwohl diese für den Großteil der sogenannten Scope-3-Emissionen verantwortlich sind.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

1 Antwort »

  1. Banken verlangen bei der Kreditvergabe Energieausweise, um u.a. CO2 Emissionen in Scope 3 reporten zu können. Und reichern ihre BauFi-Portfolios mit ESG-Daten an.

    Wohngebäudeversicherer gehen Stand heute nicht diesen Weg.

    Es ist wahrscheinlich eine Frage der Zeit, denn technisch ist CO2-Reporting bereits heute machbar.

Diskutieren Sie mit