Beim Abwicklungsspezialisten Viridium ruht die Übernahme neuer Bestände, bis eine Lösung für die Eigentümerstruktur gefunden ist. Das Unternehmen gehört aktuell mehrheitlich dem Investor Cinven, der mit dem Eurovita-Skandal in Italien seiner deutschen Tochter einen Bärendienst erwiesen hat. „Die Anteilseigner sind dabei, strategische Optionen zu prüfen“, sagte Viridium-Chef Tilo Dresig am Dienstag bei einem Pressegespräch in Frankfurt. Die Pause nutzt der Abwickler für Investitionen in die IT.
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