Vor zwei Jahren hatten die größten Rückversicherer weltweit noch sehr unterschiedliche Strategien, was die Übernahme von Naturkatastrophenrisiken angeht: Die einen machten wegen der hohen Schäden einen Bogen um das Geschäft, die anderen wollten von den steigenden Preisen profitieren und in dem Segment zulegen. Dank guter Ergebnisse stehen die Zeichen nun bei fast allen Anbietern auf Wachstum, zeigt eine Analyse der Ratingagentur S&P. Allerdings lassen die Rückversicherer gleichzeitig Vorsicht walten und werden Geschäft nicht zu jedem Preis akzeptieren.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Für Naturkatastrophenrisiken gibt es ja auch mehr und langjährig erprobte Berechnungstools, die Rückversicherungs-Aktuare nutzen können, als für die Abschätzung der jungen und sich schnell entwickelnden Cyberrisikolandschaft. (via Linkedin)
Als Versicherungsnehmer konnte man von der gesteigerten Lust bisher kaum etwas wahrnehmen. Wäre sehr wünschenswert, wenn das an den Deckungsbedarf durchgereicht wird. (via Linkedin)