Arag trotz EuGH-Urteil optimistisch

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zum Fremdbesitzverbot bei Anwaltskanzleien hat bei der Arag für Ernüchterung gesorgt. Der Düsseldorfer Rechtsschutzspezialist gibt sich aber kämpferisch und will sich weiter für eine Liberalisierung des hiesigen Rechtsmarktes einsetzen, betonte Vorstandssprecher Renko Dirksen (links) bei der Bilanzpressekonferenz. Im vergangenen Geschäftsjahr lief es für den Düsseldorfer Konzern gut. Er konnte bei den Beitragseinnahmen und dem operativen Ergebnis deutlich zulegen, verzeichnete aber deutlich gestiegene Schadenaufwendungen.

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