Der Kölner Versicherer DEVK hat nach zwei eher durchwachsenen Geschäftsjahren ein solides Ergebnis für 2024 vorgelegt. Demnach haben sich die Kfz- und die Rückversicherung erneut als Wachstumstreiber gezeigt. In der Autoversicherung steckt der der frühere Eisenbahn-Versicherer aber immer noch tief in den roten Zahlen. Naturkatastrophen sowie konstant hohe Ersatzteilkosten bleiben hier die Hauptthemen. Mit Blick auf die nahe Zukunft zeigt sich der Konzern allerdings optimistisch.
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