Kampf mit steigenden Naturkatastrophen-Schäden

Die Versicherungsbranche steht vor einem Wendepunkt: Laut dem neuen „Global Modeled Catastrophe Losses Report“ des Analyseunternehmens Verisk sind die jährlichen Durchschnittsschäden durch Naturkatastrophen auf 152 Mrd. Dollar (130 Mrd. Euro) geklettert. Inflation, Urbanisierung und Klimawandel verschieben das Risikoprofil deutlich hin zu stetigen, verlustreichen Frequenzschäden und weg von seltenen Extremereignissen.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

1 Antwort »

  1. Verisk Germany, spannend für Aktuare und die Produktkalkulation. Sie sind gefordert, wenn es um Clusterung und Gruppenbildung in den Tarifen geht.
    Mit der Verschiebung hin zu immer häufigeren Frequenzschäden braucht es Prozesse, die Spitzen schnell, effizient und kostengünstig abwickeln. Dazu müssen Abläufe angepasst und neu aufgestellt werden.
    Ich bin gespannt, welche Versicherer sich hier frühzeitig hierzu aufstellen. (via Linkedin)

Diskutieren Sie mit

WordPress Cookie-Hinweis von Real Cookie Banner