In der privaten Krankenversicherung (PKV) hat die Euphorie mit Blick auf die elektronische Patientenakte (ePA) merklich nachgelassen, berichtet Klaus Leyh, Vorstand der Versicherungskammer Bayern. Noch seien die Dinge zu kompliziert und die Kundinnen und Kunden skeptisch, sagt er im Interview. Dabei ließe sich im Gesundheitswesen durch die Digitalisierung vieles erreichen. Die Versicherungskammer selbst will Ende des Jahres die ePA zunächst für einen kleinen Kundenkreis einführen.
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Lieber Herr Stemmer,
wir können Ihren Unmut verstehen, eine Login-Möglichkeit für versicherte Personen ist für nächstes Jahr vorgesehen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne direkt an mich.
Viele Grüße
Edzard Bennmann
(edzard.bennmann@signal-iduna.de)
Ich habe bei meiner PKV die ePA installiert.
Dann habe ich nach einem Weg gesucht, um die Daten meiner Kinder dort ebenfalls managen zu können. Antwort des Unternehmens:
„Um den Zugang zur ePA-App für Sie so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir uns dazu entschieden, die Zugangsdaten zu den Online-Services auch als Zugang für die ePA App zu nutzen.
Aktuell ist es für mitversicherte Personen noch nicht möglich, sich einen Zugang zu den digitalen Services der SIGNAL IDUNA anzulegen. Somit steht auch die SI ePA App für diesen Personenkreis noch nicht zur Verfügung.“
In meinen Ohren eine Bankrotterklärung. (via LinkedIn)