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Die Talanx hat 2024 einen Gewinn von 1,98 Mrd. Euro erzielt, wie vorläufige Zahlen zeigen. Das ist ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dürfte die Hannoveraner freuen, dass der Gewinnanteil der Erstversicherung mit 49 Prozent noch einmal höher ausgefallen ist als Ende 2024 prognostiziert. Die Talanx verfolgt seit Jahren das Ziel, das Ergebnis der Erstversicherung auf das Niveau der Rückversicherung zu heben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 4,2 Mrd. Dollar
Nach Angaben der kalifornischen Versicherungsaufsicht California Department of Insurance haben US-Versicherer bis zum 27. Januar 2025 über 4,2 Mrd. Dollar (4 Mrd. Euro) an die Opfer der Waldbrände in Kalifornien ausgezahlt. Eingerechnet waren sowohl private Versicherungsunternehmen als auch das staatliche Versicherungsprogramm FAIR Plan.
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Ein Asbest-Fund nach den schweren Waldbränden in einer Grundschule in Kalifornien, eine Demonstration gegen die Migrationspolitik der CDU in Hamburg, ein abgestürztes Kleinflugzeug mitten in der US-Metropole Philadelphia und die schrittweise freigegebene Güterschifffahrt unter der eingestürzten Carolabrücke in Dresden: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | David Swanson
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Die Luxemburger JAB Holding, die Investmentgesellschaft der Milliardärsfamilie Reimann, übernimmt die in New York ansässige Prosperity Life Group. Die Gruppe besteht aus dem Lebensversicherer Prosperity Life und dem Vermögensverwalter PAM, der nach eigenen Angaben 25 Mrd. Dollar (24 Mrd. Euro) verwaltet. JAB plant mit der Übernahme den Aufbau einer globalen Lebensversicherungsplattform. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.de
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Die Versicherer in den USA sorgen sich um die Auswirkungen der politischen Manöver von US-Präsident Donald Trump. Einfuhrzölle könnten sich stark auf die Preise für Fahrzeug- und Gebäudereparaturen auswirken, die sich dann auch negativ für die Versicherten bemerkbar machen würden, warnt die American Property Casualty Insurance Association laut eines Berichts des Wall Street Journals. Trump hatte kürzlich Zölle auf Einfuhren aus China, Kanada und Mexiko verhängt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Bei der Zurich hat sich die seit dem vergangenen Jahr fest etablierte Regel zum tageweisen Arbeiten im Ausland bewährt. 334 entsprechende Anträge genehmigte der Versicherer 2024, davon entfielen fast zwei Drittel auf einen Aufenthalt in Spanien. Während über den Mutterkonzern in der Schweiz Berichte kursieren, dass der Druck zur Rückkehr aus dem Homeoffice immer größer wird, hält die Zurich hierzulande außerdem an der Betriebsvereinbarung mit 40 Prozent Büropräsenz fest. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Finanzvertrieb MLP hat Michael Schwarz zum Leiter des Bereiches „Produktmanagement Absicherung und Vorsorge“ ernannt. Damit bündelt das Wieslocher Unternehmen die Verantwortung für Sachversicherung, Altersvorsorge und Krankenversicherung in einer Hand. Außerdem: Der Assekuradeur Descartes hat eine neue Leiterin des Vertriebs und Kundenmanagements in der EMEA-Region und der Industrieversicherer Allianz Commercial eine neue Schadenchefin für Kanada. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die meisten Versicherer haben Zielgrößen definiert, wie sie ihre CO2-Emissionen reduzieren wollen. Einen Plan, wie sie diese Ziele erreichen, haben sie aber noch nicht. Laut einer Umfrage der Ratingagentur Assekurata und der Versicherungsforen Leipzig arbeitet knapp die Hälfte der befragten Unternehmen derzeit an solchen Klimatransitionsplänen, der Rest will zumindest in den nächsten zwei Jahren damit anfangen. Hauptproblem ist die Frage, wie hoch die aktuellen Emissionen überhaupt sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Oktober hatte das Bundeskabinett einen Regierungsentwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz II vorgelegt. Eine wesentliche Neuerung ist die Einführung einer Infrastrukturquote in der Anlageverordnung, schreibt Lutz Boxberger, Head of Product Solutions Legal & Tax bei Golding Capital Partners. Vier Wochen später war die Ampelkoalition Geschichte und das Gesetzesvorhaben auf Eis gelegt. Es wäre zu begrüßen, wenn die künftige Regierung sich des Themas wieder annehmen würde, denn für Pensionskassen und kleinere Versicherer würde der Weg in Infrastrukturinvestitionen dadurch spürbar verbreitert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Familien Caltagirone und Del Vecchio, Großaktionäre der Generali, zündeln weiter gegen den langjährigen Generali-Chef Philippe Donnet: Laut Medienberichten prüfen sie mögliche Gegenkandidaten, die sie bei der Wahl auf der kommenden Aktionärsversammlumg im Mai 2025 präsentieren wollen. Unter den möglichen Bewerbern könnte der derzeitige Chef des italienischen Energiekonzerns Enel sein, Flavio Cattaneo. Dessen Mandat bei Enel läuft allerdings erst 2026 aus. Ein ähnlicher Putschversuch von Caltagirone und Del Vecchio vor drei Jahren war gescheitert. Damals war Luciano Cirinà als Bewerber für den Generali-Chefposten ins Rennen geschickt worden. weiter auf BusinessInsurance.com
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Der aktionistische Investor Jana Partners, eine New Yorker Investmentfirma, setzt den US-amerikanischen Versicherer Markel unter Druck: Die Firma ist unzufrieden mit dem Geschäftsverlauf des Versicherers und fordert, das Geschäft mit privaten Investitionen auf den Prüfstand zu stellen. Im Rahmen der Überprüfung werde Markel Möglichkeiten zur Vereinfachung der Struktur und zur Verbesserung der Offenlegung prüfen, heißt es in der Erklärung des Versicherers. weiter auf BusinessInsurance.com
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Der britische Lebensversicherer Legal & General will sein US-amerikanisches Altersvorsorgegeschäft an den japanischen Versicherer Meiji Yasuda verkaufen. Das gab das Unternehmen am Freitag bekannt. Der Kaufpreis liegt bei 2,3 Mrd. Dollar (2,2 Mrd. Euro), gleichzeitig übernehmen die Japaner einen Anteil von fünf Prozent an dem britischen Versicherer. Es handelt sich um die größte Transaktion in der Geschichte von L&G. Der Schritt ist Teil der Strategie, das Geschäft zu vereinfachen. weiter auf Cityam.com
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Steigende Preise auf dem Industrieversicherungsmarkt werden dazu führen, dass in den kommenden zwei Jahren die Zahl der Captives ansteigen wird. Davon geht Michel Léonard aus, Chefökonom und Datenwissenschaftler beim Insurance Information Institute. Er glaubt, dass makroökonomische und geopolitische Veränderungen weiterhin die Bedingungen auf dem Versicherungsmarkt prägen werden, die für das Wachstum von Captives günstig sind, sagte er auf einer Fachveranstaltung. Ein Grund sind beispielsweise die immer teurer werdenden Naturkatastrophenereignisse. weiter auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Protektionistische Maßnahmen schränken den Handel tendenziell ein und wirken sich auf die Risiken und versicherten Werte für Schiffsversicherer aus. […] Als internationale Vereinigung sind wir besorgt, dass die Eskalation von Handelskriegen im Allgemeinen eine ineffektive Lösung für ein oft tief verwurzeltes Problem darstellt.“
Der Generalsekretär des Internationalen Transportversichererverbands IUMI Lars Lange äußert sich kritisch gegenüber den von der Regierung Donald Trump verhängten Handelszöllen.
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L.A.-Brände werden teuer für Hannover Rück
Die Hannover Rück hat 2024 nach vorläufigen Zahlen 2,3 Mrd. Euro verdient und ihr Gewinnziel damit erreicht. Im laufenden Jahr soll es noch einmal mehr werden – trotz hoher Schäden durch die Waldbrände in Kalifornien von bis zu 700 Mio. Euro. Mit der Januar-Erneuerung in der Schadenrückversicherung zeigte sich Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz ungeachtet eines Preisrückgangs zufrieden. Das Prämienvolumen legte um 7,6 Prozent zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Oliver Bäte, seit 2015 Chef des Allianz-Konzerns, ist bis zur Hauptversammlung 2028 bestellt, das sind noch drei Jahre. Der Konzern hat bereits mitgeteilt, dass er nicht in den Aufsichtsrat wechselt, also auch nicht Vorsitzender des Gremiums wird. Der jetzige Aufsichtsratschef und Bäte-Förderer Michael Diekmann scheidet 2026 aus dem Amt, dann soll der einstige Munich-Re-Finanzchef Jörg Schneider übernehmen. Schon jetzt ist der Allianz-Chef intern deutlich geschwächt, schreibt Herbert Fromme. Größere strategische Initiativen sind von ihm nicht mehr zu erwarten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Sechs Jahre nach seinem Start hat der Cyberspezialist Cyberdirekt 2024 die Gewinnschwelle überschritten. Das vermittelte Prämienvolumen stieg um 40 Prozent, der Umsatz legte ebenfalls kräftig zu. hier weiter (€)
Exklusiv Die im September 2024 vollzogene Fusion von Barmenia und Gothaer stand noch wenige Monate davor erheblich unter Druck. Grund war eine Wohlverhaltensprüfung der BaFin, die den mangelnden Kundennutzen vor allem von fondsgebundenen Rentenversicherungen der Barmenia heftig monierte. hier weiter (€)
Seit 2022 haben der Deutsche Bankangestellten Verband (DBV) und die Neue Assekuranz Gewerkschaft miteinander die Interessen von Angestellten im Versicherungsbereich vertreten. Das ist nun vorbei. Der DBV hat die Zusammenarbeit aufgekündigt. hier weiter (€)
Die Finanzaufsicht BaFin sieht Personalengpässe bei Pensionskassen und -fonds durch den Fachkräftemangel. Auch Versicherer sollten das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen, mahnt Versicherungsaufseherin Julia Wiens. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Zwei Ex-Allianzer auf eigenen Wegen hier weiter (€)
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Im Motorraum ist ein junger Kater über 75 Kilometer als blinder Passagier von Hamm bis nach Olsberg im Sauerland gereist. Aufgefallen war der Mitreisende dem Fahrer erst, als sein Auto unterwegs nicht mehr ansprang. Aus der Motorhaube schauten ihn zwei Katzenaugen an. Als wollte er nicht entdeckt werden, verschwand das Tier in den Tiefen des Motorraums. Der Fahrer ging jedoch davon aus, dass das Tier die Flucht ergriffen hatte. Er konnte den Motor wieder in Gang setzen, der Kater hatte wohl eine der Steckverbindungen gelöst, und fuhr weiter. Später schaute der Fahrer nochmal unter die Motorhabe – der tierische Mitfahrer hatte sich beileibe nicht verkrochen, er saß immer noch im Motor. Dort fühlte er sich offensichtlich sehr wohl und ließ sich auch nicht herauslocken. Das gelang erst, als die Autowerkstatt Verkleidungsteile am Unterboden des Wagens löste. weiter auf GA.de
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