Im Juli 2025 war bekannt geworden, dass die Signal Iduna-Tochter Hansainvest Strafanzeige gegen ehemalige Manager der insolventen Signa-Gruppe gestellt hat. Der Vorwurf: Trotz der Zusicherung, das über Genussscheine investierte Geld vollständig und ausschließlich projektbezogen in fünf Immobilien zu investieren, sei es verwendet worden, um verschiedene Finanzlöcher im Signa-Konzern zu stopfen. Ein internes WebEx-Gespräch aus dem Signa-Konzern, über das die Wirtschaftswoche berichtet, scheint diese Befürchtung zu bestätigen.
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