Der Chef der HUK-Coburg, Klaus-Jürgen Heitmann, warnt die Kfz-Versicherer davor, sich auf der vermeintlichen Entspannung des Marktes auszuruhen. Es kämen ganz andere Probleme auf die Branche zu, erklärte er bei einer MCC-Konferenz. Das Autoland Deutschland stagniere, und das entzöge der Sparte die Ausgangsbasis für Geschäft, sagte er. Außerdem würde autonomes Fahren zu weit weniger Unfällen und damit zu geringeren Prämieneinnahmen führen. Die einzige Antwort darauf sei, das Geschäftsmodell in der Breite anzupassen.
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Klar analysiert von Herrn Klaus-Jürgen Heitmann und HUK-COBURG – und absolut zutreffend.
Die Kfz-Versicherungsbranche steht an einem Wendepunkt:
– Das Autoland Deutschland schrumpft
– Autonomes Fahren reduziert die Schäden
– Gleichzeitig steigen Reparaturkosten und Schadenaufwände weiter
Was es jetzt braucht, ist nicht nur Effizienz – sondern strukturelle Entlastung und einen klaren Kurswechsel.
Denn: Kfz-Versicherungen geraten zunehmend in eine Zwickmühle – zwischen steigenden Kosten, stagnierenden Prämien und einem System, das zu oft ausgenutzt wird.
Versicherer sollen in Notfällen helfen – nicht zum Selbstbedienungsladen für überdimensionierte Gutachten und unnötige Aufwände werden.
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