Weniger Stress im Verkehr oder die Möglichkeit, während der Fahrt andere Dinge zu erledigen: Deutsche Autofahrer versprechen sich viel vom autonomen Fahren. Eine aktuelle Untersuchung des Allianz Zentrums für Technik zeigt jedoch, dass sie skeptisch sind, wenn es um den Reifegrad der Technologie in kritischen Verkehrssituationen geht. Auf dem 13. Allianz Autotag in München forderte Klaus-Peter Röhler, Vorstandsmitglied der Allianz SE, die Einführung eines EU-weiten Führerscheins für autonome Fahrzeuge, einheitliche Teststandards sowie den Aufbau einer europäischen Datenbank für kritische Verkehrssituationen.
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Und wieder: werden wir scheitern, an: Vorurteilen, Überregulierung und Angst vor Neuem! Fakt: das schwächste Glied in der Kette ist und bleibt der Mensch, also kann es uns nur weiterbringen! Fahrassistenzsysteme und Sicherheitssysteme haben die Unfallzahlen nach unten gehen lassen und nicht gute Fahrer! (via LinkedIn)