Die Allianz ist das einzige börsennotierte Versicherungsunternehmen in Deutschland, das einen Frauenanteil von mindestens 40 Prozent im Vorstand aufweist, zeigt ein aktueller Bericht der Allbright-Stiftung. Munich Re, Talanx und Hannover Rück landen im Mittelfeld. Zu den Unternehmen, die besonders schlecht abschneiden, zählt W&W.
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Interessant, dass ausgerechnet die Allianz hier Vorreiter ist – zeigt ja, dass es gehen kann, wenn man will. Umso krasser, dass andere Versicherer da noch so hinterherhinken. Diversität im Vorstand ist kein “Nice-to-have” mehr, sondern sollte längst Standard sein. Mal sehen, wann die anderen hier endlich nachziehen.. (via Linkedin)
@Johannes Nickisch: Was bedeutet „ausgerechnet“? (via Linkedin)