Autorenarchiv
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R+V: Gewinn bricht um über 20 Prozent ein
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Compre meldet Deal mit Accelerant
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Streit um Insurtech Kompass ist wohl beigelegt
Die monatelange Schlammschlacht um das Insurtech Kompass aus Karlsruhe könnte bald ein Ende finden. Das Gründerteam um Matthias Schmidt (Bild) hat sich wohl mit der Minderheitsaktionärin Deutsche Treuwert geeinigt. Die Parteien wollen einen gerichtlichen Vergleich schließen. Demnach soll die neu gegründete Kompass Group Deutschland die Geschäftstätigkeit fortführen. Außerdem werden alle Gerichtsverfahren beigelegt. … Lesen Sie mehr ›
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A.M. Best glaubt an Rückversicherer
Die Rückversicherer haben sich in den vergangenen Jahren neu aufgestellt und sind deshalb jetzt viel widerstandsfähiger als in früheren Marktzyklen, schreibt die Ratingagentur A.M. Best in einem Bericht über das Segment. Die Marktbedingungen seien gut und würden es auch noch einige Jahre bleiben. Allerdings müssen die Rückversicherer ihre Zeichnungsdisziplin beibehalten. … Lesen Sie mehr ›
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QBE reduziert Risiken in Nordamerika
Der australische Versicherer QBE hat mit den Run-off-Spezialisten Riverstone und Enstar große Rückversicherungstransaktionen für den nordamerikanischen Markt geschlossen. Der Industrieversicherer verringert damit das Risiko von Rückstellungen in Höhe von rund 1,6 Mrd. Dollar (1,37 Mrd. Euro). Im ersten Halbjahr hat QBE außerdem einen Nettogewinn von 802 Mio. Dollar erzielt, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. … Lesen Sie mehr ›
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Marsh: „Crowdstrike war wie eine Naturkatastrophe“
IT-Ausfälle wie derjenige, den der Sicherheitsdienstleister Crowdstrike kürzlich verursacht hat, sind unvermeidbar, meint der Makler Marsh McLennan. Er geht davon aus, dass gut 500 seiner Kunden betroffen sind. Der Schaden, den Crowdstrike verursacht hat, dürfte mit geschätzten 300 Mio. Dollar (275 Mio. Euro) bis 1 Mrd. Dollar überschaubar bleiben. Allerdings treten solche mittelschweren Vorfälle wohl häufiger ein als ein einzelner Großschaden, meint der Makler. Unternehmen sollten sich deshalb mit Notfallplänen wappnen. … Lesen Sie mehr ›
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Fabian Desch wird Deutschlandchef von QBE
Exklusiv Der Industrieversicherer QBE hat die Position des General Managers für Deutschland mit Fabian Desch (Bild) besetzt, der den Posten bereits interimistisch innehatte. Neuigkeiten gibt es vom langjährigen GDV-Funktionär Peter Schwark, er hat seinen neuen Arbeitgeber nach wenigen Monaten wieder verlassen. Weitere personelle Veränderungen gibt es bei der Baloise, der Signal-Iduna-Tochter Donner & Reuschel und Hannover Rück. … Lesen Sie mehr ›
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Eiopa: Marktrisiken bleiben größte Gefahr
Europäische Versicherer müssen sich derzeit vor allem mit hohen Marktrisiken auseinandersetzen, was an der Volatilität der Finanzmärkte und am Verfall der Immobilienpreise liegt. Das geht aus einem aktuellen Bericht der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa hervor. Für die nächsten zwölf Monate erwartet Eiopa außerdem, dass ESG-bezogene Risiken sowie Digitalisierungs- und Cyberrisiken zunehmen werden. … Lesen Sie mehr ›
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Britische Versicherer und Insurtechs verbünden sich
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Sompo baut mit Ergo-Managerin aus
Leute – Aktuelle Personalien Der japanische Industrieversicherer Sompo hat Heike Westerwinter zur neuen Head of Casualty Insurance für Deutschland und Österreich ernannt. Sie wechselt von der Ergo in Düsseldorf, wo sie fast sechs Jahre lang tätig war. Personelle Neuigkeiten gibt es auch in der Versicherungsabteilung des Gesundheitskonzerns Fresenius und bei der Frankreich-Einheit des Spezialversicherers Beazley. … Lesen Sie mehr ›
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Fintech Bling steigt ins Versicherungsgeschäft ein
Bling, der Anbieter einer Finanz-App für Familien, will bald auch Policen für diese Zielgruppe vertreiben. Dazu hat das von Nils Feigenwinter (Bild links) und Leon Stephan gegründete Fintech jetzt die Position eines Head of Insurance besetzt. Mit welchen Versicherern Bling zusammenarbeiten wird, steht noch nicht fest. Das Start-up hat kürzlich 12 Mio. Dollar (11,2 Mio. Euro) bei Investoren eingesammelt. … Lesen Sie mehr ›
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Misslungene Werbung bringt Dead Happy ins Grab
Der britische Makler Dead Happy hat mit dem Bild eines Serienmörders und einem makabren Slogan für seine Lebensversicherungen geworben. Für die Versicherungspartner war damit die Grenze zur Geschmacklosigkeit überschritten, sie beendeten die Zusammenarbeit. Seit März hat Dead Happy kein Neugeschäft mehr gemacht, jetzt wird der Vermittler von Insolvenzverwaltern abgewickelt. … Lesen Sie mehr ›
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Streit um Insurtech Kompass eskaliert weiter
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Summitas kauft wieder zu