Autorenarchiv
Jonas Tauber, Jahrgang 1980, arbeitet für uns als Korrespondent in Berlin. Neben dem Studium hat er Lebenserfahrung als Messebauer, LKW-Fahrer und bei einem längeren US-Aufenthalt als Lehrer gesammelt.
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Briten planen Haftungsregeln für autonomes Fahren
Großbritannien plant eine Modernisierung der Haftungsregeln im Straßenverkehr. Angesichts der Entwicklung hin zum autonomen Fahren hat die Regierung ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Regeln für die Folgen von Unfällen aufstellt, die von selbstfahrenden Autos verursacht werden. Damit will das Land den Weg frei machen für einen vielversprechenden Markt. Großbritannien nähert sich mit dem Gesetz der in Deutschland bereits geltenden Gefährdungshaftung an, sagte ein Experte des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft. … Lesen Sie mehr ›
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Großfeuer: Kalifornien bittet um Milliardenhilfe
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Bundesrat: Kosten bei PEPP beschränken
Der Bundesrat begrüßt die Pläne für das europäische Vorsorgeprodukt PEPP. Die deutsche Länderkammer sieht den Hauptvorteil in der grenzübergreifenden Gültigkeit, die Bürgern Umzüge in andere Mitgliedsländer erleichtert. Nachbesserungsbedarf sehen die Parlamentarier bei der Begrenzung der Vertriebs- und Abschlusskosten sowie der möglichen Auszahlungsform. Der Vorschlag von Fachpolitikern, die deutsche Bundesregierung zur Prüfung der Einrichtung eines neuen Basisprodukts nach Vorbild des sogenannten Vorsorgekontos aufzufordern, konnte sich nicht durchsetzen. … Lesen Sie mehr ›
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Baloise investiert in 3D-Modellierung
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Zurich positioniert sich bei Nahles-Rente
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EU-Parlament will längere IDD-Frist
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Verordnung zur IDD vorgelegt
Das Wirtschaftsministerium hat den Entwurf der neu gefassten Versicherungsvermittlungsverordnung vorgelegt und die Verbände um Stellungnahme gebeten. Die Verordnung konkretisiert Vorgaben der IDD im Hinblick auf die Vermittler etwa zu den Weiterbildungspflichten. Das Papier muss durch Bundestag und Bundesrat, um in Kraft zu treten. Für Norman Wirth vom Vermittlerverband AfW ist ausgeschlossen, dass das bis zum IDD-Stichtag am 23. Februar 2018 gelingt. … Lesen Sie mehr ›
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HUK-Coburg und Wefox vergleichen sich
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Hurrikans könnten Munich Re billiger kommen
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May sichert EU-Bürgern Bleiberecht zu
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Hurrikans kosten Zurich 700 Mio. Dollar
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EU-Politiker fordern IDD-Fristverlängerung
Der Wirtschaftsausschuss des europäischen Parlaments sieht die Gefahr, dass die Versicherer in einzelnen Mitgliedsstaaten mit der derzeit für Februar 2018 vorgesehenen Umsetzung der Vertriebsrichtlinie IDD überfordert sind und hat eine Fristverlängerung bis Oktober kommenden Jahres vorgeschlagen. Damit es so kommt, muss die europäische Kommission zustimmen. Der Abgeordnete Werner Langen begründete den Vorstoß damit, dass die Kommission die beiden delegierten Rechtsakte zur IDD erst am 21. September und damit um Monate verspätet vorgelegt hat. … Lesen Sie mehr ›
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BaFin: Wann das Provisionsabgabeverbot nicht gilt
Seit Juli gilt das neue Provisionsabgabeverbot, das die große Koalition zusammen mit dem IDD-Umsetzungsgesetz verankert hat. In einem aktuellen Beitrag erklärt die BaFin die neuen Regeln und erläutert, unter welche Umständen Ausnahmen möglich sind. So sind etwa geringfügige Zahlungen an den Kunden bis 15 Euro erlaubt und für die Zusammenarbeit mit Tippgebern gilt eine Ausnahme. Die Sonderregel für den Vertrieb mit Restschuldversicherungen durch Banken erwähnt die Aufsicht nicht. … Lesen Sie mehr ›
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Bündnis für den Umgang mit neuen Risiken
Das Weltwirtschaftsforum hat eine Initiative zum Umgang mit Risiken ins Leben gerufen, die mit neuen Technologien wie selbstfahrenden Autos oder dem Internet der Dinge einhergehen. Namhafte Versicherer, Technologiefirmen und Staatsvertreter arbeiten dabei zusammen, um die Versicherbarkeit von Risiken sicherzustellen, die angesichts des rasanten technologischen Fortschritts immer schwieriger einzuordnen sind. 2018 sollen erste Ergebnisse vorgestellt werden. Das Weltwirtschaftsforum hat außerdem einen Bericht zum Thema erstellt. … Lesen Sie mehr ›
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Brexit: Regelungsbedarf für Bestandsgeschäft
Die britische Regierung gelobt, die Folgen des Brexits für langlaufende grenzübergreifende Versicherungsverträge ernst zu nehmen und bemüht sich in den Verhandlungen mit der EU um eine Lösung des Problems. Das betont der britische Finanzminister Philip Hammond in einer Antwort auf die Anfrage einer Abgeordneten. Sie hatte Handlungsbedarf für bestehende Verträge angemahnt, die über das Jahr des voraussichtlichen Austritts 2019 hinaus laufen. Mit dem Brexit können Versicherer in Großbritannien einerseits und der EU andererseits nicht mehr ohne weiteres im jeweils anderen Markt tätig werden. … Lesen Sie mehr ›