Autorenarchiv
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Friedrich der Große und die Digitalisierung
Meinung am Mittwoch Digitalisierung ist die Möglichkeit für kleinere Unternehmen, sich gegenüber den großen als ebenbürtig zu erweisen. Das funktioniert aber nur, wenn an der Führungsspitze eine klare Vorstellung von dem besteht, was man mit Digitalisierung erreichen will und wie Digitalisierung in der Praxis aussehen soll. … Lesen Sie mehr ›
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Die Mitte muss den Unterschied machen
Meinung am Mittwoch Immer mehr Bürger sind unzufrieden mit den getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Sie werden empfänglich für krude Verschwörungstheoretiker, die eine Brücke vom rechten zum linken politischen Spektrum schlagen. Das gefährdet unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das beste Rezept dagegen: SPD und Grüne einerseits und CDU/CSU andererseits müssen inhaltlich wieder auseinanderrücken. Denn gegen eine wahrgenommene Vereinheitlichung der veröffentlichten Meinung hilft am besten wahrnehmbare Meinungsvielfalt. … Lesen Sie mehr ›
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Wo sind unsere Interessensvertreter?
Meinung am Mittwoch Wir laufen Gefahr, durch schlechtes Krisenmanagement geradezu schlafwandlerisch in die größte Wirtschaftskrise unserer Zeit hineinzuschlittern. Auf ein anfängliches Unterschätzen des Corona-Virus folgte das Herunterfahren der gesamten Wirtschaft. Im Hinblick auf die wirtschaftlichen Folgen herrscht großes Schweigen. Die Berufsverbände – auch unsere eigenen – sind völlig abgetaucht. Dabei ist es wichtig, gerade jetzt die Stimme zu erheben. Unsere Wirtschaft muss wieder atmen dürfen. … Lesen Sie mehr ›
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Etwas andere Gedanken zur Corona-Krise
Meinung am Mittwoch Bei der Deutschen Familienversicherung arbeiten 95 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice. Das funktioniert so gut, dass wir das auch nach der Krise gern weiter als Option anbieten möchten. Doch es besteht die Gefahr, dass nach dem Corona-Virus das Bürokratie-Virus sich wieder meldet und Homeoffice durch Auflagen erschwert. Dabei gilt es, aus der Krise zu lernen – nicht nur in Bezug auf Heimarbeit. … Lesen Sie mehr ›
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Ein etwas anderer Gedanke zum Führen
Meinung am Mittwoch Wenn die Marktentwicklung grundsätzliche Veränderungen bei einem Versicherer nötig macht, muss der Unternehmenschef handeln. Dabei sollte es sich an den Tugenden eines Feldherrn orientieren. Er muss das Unternehmen neu ausrichten und dabei gegen Widerstände ankämpfen. Für den Umbau benötigt er seine eigenen Truppen, die ihm loyal ergeben sind. Doch nicht alles, was die Versicherungswirtschaft über Jahre entwickelt hat, sollte dabei leichtfertig über Bord geworfen werden. … Lesen Sie mehr ›
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Wer keine Meinung hat, ist auch nicht angreifbar
Meinung am Mittwoch Sollten Versicherungsvorstände öffentlich zu Themen Stellung nehmen, die nicht nur das eigene Unternehmen und die eigene Position betreffen, sondern auch etwa die Politik? Ich möchte das mit einem sehr nachdrücklichen „Ja“ beantworten. Wir müssen uns sogar zwingend zu politischen Entscheidungen äußern, insbesondere wenn sie populistisch motiviert und in der Sache nicht durchdacht sind – auch wenn uns das angreifbar macht. … Lesen Sie mehr ›
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Tarifautonomie ist immer noch besser als der Staat
Meinung am Mittwoch Der Staat ist nur für die Bereiche zuständig, die der Einzelne nicht für sich regeln kann. Das sollte auch im Zusammenhang mit der Pflegeversicherung bedacht werden. Es ist klar, dass hier Eigenvorsorge nötig und möglich ist. Die jetzt für alle Beschäftigten der chemischen und pharmazeutischen Industrie vereinbarte arbeitgeberfinanzierte Pflegezusatzversicherung ist daher ein Meilenstein der tariflichen Sozialpolitik. … Lesen Sie mehr ›
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Digitalisierung: Lasst die Modediskussionen sein
Meinung am Mittwoch Digitalisierung, Insurtechs, künstliche Intelligenz (KI) – alle diskutieren darüber, aber wenige wissen, worum es eigentlich geht. Zunehmend wird deutlich, dass KI weniger intelligent als künstlich ist, und bei den ersten Insurtechs fällt der Lack ab, wenn man fragt, was an dem Geschäftsmodell denn wirklich digital oder skalierbar ist. Die Branche muss ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung gerecht werden und darf sich keinen Modediskussionen hingeben. … Lesen Sie mehr ›