Geburtsdatum: 5. Mai 1979 in Pirmasens
Unternehmen: Allianz SE
Position: Managerin Allianz Group Strategy and Distribution
Werdegang:
Katja de la Viña ist studierte Betriebswirtin, sie schloss ihr Diplom 2004 mit dem Schwerpunkt Accounting und Controlling an der Universität Mannheim ab. Danach folgten 2006 und 2008 die Examina als Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin.
Zwischen 2004 und 2013 arbeitete sie bei KPMG in der IT-Beratung sowie im klassischen Prüfungsbereich. Danach war sie Partnerin bei PricewaterhouseCoopers, wo sie regulatorische Projekte zur Implementierung von IFRS und Solvency II bei verschiedenen Versicherern, unter anderem der Allianz, leitete.
Danach wechselte sie 2016 zur Allianz, wo sie zunächst die Einheit Global Reward & Performance leitete und dabei unter anderem für den Aufbau einer globalen Personal-Organisation verantwortlich war. Von April 2019 bis März 2022 war sie Mitglied des Vorstands der Allianz und leitete das Ressort Finanzen. Danach wechselte de la Viña als CEO zur Allianz Lebensversicherungs-AG. Im Dezember 2024 gab sie bekannt, aus persönlichen Gründen für eine zeitlang kürzer treten zu wollen. Seit März 2025 ist sie Managerin für Group Strategy and Distribution bei der Allianz SE, um zu einem späteren Zeitpunkt in Vollzeit eine neue Funktion anzutreten.
Ihre Nachfolge als Vorstandsvorsitzende der Allianz Lebensversicherungs-AG übernahm Ruedi Kubat.
Stand: 5. September 2025
- Chubb baut Tausende Stellen ab
- Die Stimmung der Versicherer ist gut – noch
- IT-Strategiewechsel bei der R+V
- Ransomware „Akira“ schlägt bei der Ideal zu
- Wie ist die Lage in der Kreditversicherung?
- Nürnberger: „DORA ist cool“
- Reform der privaten Altersvorsorge zwingt Versicherer zum Handeln
- Neuer Chef für Allianz-Vertrieb, neuer Job für Daniel Bahr
- Die Pflichtversicherung mitgestalten, nicht ablehnen
- Die Woche in Bildern 50/2025
- Zahnärzte-Versorgungswerk droht Milliarden-Verlust
- IT-Anzug: Lieber von der Stange
- Lohrmanns Verunsicherung: Neuer Stuhl gesucht
- Rettungspaket der Signal Iduna für angeschlagene SHB steht
- GDV macht Änderungsvorschläge für Riester-Reform
- Generali und BPCE beerdigen Natixis-Fusion
- TFP nimmt Europa stärker ins Visier
- Infrastruktur: Allianz warnt vor Milliardenlücke und sieht große Chancen
- VKB über KI: „Wir haben aufgehört zu spielen“
- Munich Re strotzt vor Selbstbewusstsein
- Aegon wandert aus und erhält neuen Namen
- GGW-Tochter Wecoya regelt Nachfolge für CEO Zimmermann
- VIG holt sich Partner für Ukraine-Geschäft
- Arag spürt die Auto-Krise
- Munich Re will Aktionäre beglücken

Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo