Geburtsdatum: 5. Mai 1979
Unternehmen: Allianz Deutschland AG
Position: Finanzvorstand
Werdegang: Katja de la Viña ist seit April 2019 im Vorstand der Allianz Deutschland und verantwortet dort das Ressort Finanzen. Im Jahr 2016 kam sie zu dem Münchener Versicherer. Ab 2018 leitete sie die Einheit Global Reward & Performance, wo sie unter anderem für den Aufbau einer globalen Personal-Organisation verantwortlich war. Nach ihrem Diplom in Betriebwirtschaftslehre folgte 2006 das Examen als Steuerberaterin und 2008 das Examen als Wirtschaftsprüferin. De la Viña arbeitete zwischen 2004 und 2013 bei KPMG in der IT-Beratung sowie im klassischen Prüfungsbereich. Danach war sie Partnerin bei PricewaterhouseCoopers. Dort leitete sie regulatorische Projekte zur Implementierung von IFRS und Solvency II bei verschiedenen Versicherern, unter anderem bei der Allianz.
Am 15. März 2021 wird bekannt, dass die Allianz ihre Deutschland-Holding als operative Einheit Anfang 2022 einstellt. Katja de la Viña bleibt wie bisher Finanzchefin der operativen Versicherer in Deutschland. Ab Januar 2022 soll sie Vorstandschefin der Allianz Lebensversicherung werden.
Stand: 30. September 2021
- Allianz setzt sich höhere Ziele
- Wenn der Chatbot Geburtstag feiert
- Generali stößt Allianz vom Klima-Thron
- Festnahme nach Mord an Versicherungschef
- Der Mensch macht den Unterschied
- Automatisierung: Das Mittel gegen Datenmüdigkeit
- Allianz will 75 Prozent des Gewinns ausschütten
- Cevian mit Kandidaten für Baloise-Verwaltungsrat
- Versicherer bereiten sich auf KI-Wandel vor
- Analysten erwarten Rekordgewinne bei Allianz
- Gallagher übernimmt Assured Partners
- Verantwortlicher für Allianz-Skandal umgeht Gefängnis
- Ergo: Migration dauert noch ein paar Jahre
- Schnelle Risikobewertung mit 3D-Klon
- Kommt Zeit, kommt Wachstum
- O du fröhliche – Haftung unter dem Weihnachtsbaum
- Xaver: Mit KI-Agenten zur Altersvorsorge
- Ein Jahr Deutschland: Stoïk sieht sich auf Kurs
- Digitalisierung und Strategie
- Hat die Klassik wieder eine Zukunft?
- Debeka verliert Rechtsstreit um Stornoabzug
- Britischer Autoversicherer Direct Line geht an Aviva
- Lebensversicherern droht der Branchen-Run-off
- Barmenia Gothaer zieht erstmals Bilanz
- Motivsuche beim Mord an Versicherungschef
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo